Berlin (energate) - In der Debatte um das künftige Schnellladegesetz hat sich nun auch der Ökostromanbieter Lichtblick zu Wort gemeldet. Der Gesetzentwurf enthalte Punkte, die es nachzuschärfen gelte, so Lichtblick. Mit dem Schnellladegesetz (SchnellLG) will die Bundesregierung ein flächendeckendes Netz aus 1.000 Schnellladestandorten in Deutschland schaffen. In einem offenen Brief an den Bundestag warnt der Ökostromanbieter jetzt, "strukturelle Fehler" des Ladesäulenmarktes nicht auf die Schnellladeinfrastruktur zu übertragen. …