Diese Meldung erscheint exklusiv im Add-on Strom.
24.09.19, 10:14 im Add-on Strom

Aachen (energate) - Die Bundesregierung plant ein Ausschreibungsmodell für Steinkohlekraftwerke und hat dazu einen ersten Arbeitsentwurf vorgelegt. Das Modell dürfte insbesondere Betreiber neuer Kohlekraftwerke hart treffen, wie die Stadtwerkekooperation Trianel, die erst 2013 ihr Kohlekraftwerk in Lünen offiziell in Betrieb hat. Sie könnten im Gegensatz zu den Betreibern von Braunkohlekraftwerken leer ausgehen. …

Möchten Sie diese und weitere Meldungen lesen?
Testabo energate messenger⁺
  • Laufzeit: 30 Tage
  • Zugriff auf über 140.000 Meldungen , App und Archiv
  • Täglicher Newsletter
  • Zugriff auf alle Add-ons
0,00 €
Keine Kündigung nötig!
Jetzt kostenlos testen
Sie haben Fragen?
Portrait von Thomas Prestin
Thomas Prestin
Leiter Vertrieb

+49 201 1022-505

Ich berate Sie gerne!
E-Mail schreiben
Infos zu Mehrfachlizenzen Abonnement abschließen

Top Energiejobs

Alle Energiejobs

Verwandte Nachrichten

Politik 04.09.19, 15:41
Die Steinkohle-Kraftwerke sollen laut Gesetzentwurf per Auktion vom Netz gehen.
(Foto: Trianel)

Steinkohleanlagen könnte entschädigungsfreie Stilllegung drohen

Berlin - Während die Bundesregierung bei der Braunkohle auf Verhandlungen mit den Betreibern setzt, sollen Steinkohlekraftwerke über Stilllegungsausschreibungen vom Netz gehen. Erste Details dazu liefert ein Arbeitsentwurf für ein Steinkohleausstiegsgesetz aus dem Bundeswirtschaftsministerium, der der Redaktion vorliegt….
Markt & Industrie 03.12.13, 15:02
(Foto: )

Trianel-Kraftwerk Lünen geht in Dauerbetrieb

Lünen - Das Steinkohlekraftwerk der Trianel in Lünen (Nordrhein-Westfalen) wird am 4. Dezember offiziell eröffnet. "Wir haben am 22. November die Genehmigungen für unser Kraftwerk erhalten", sagte der Kraftwerksleiter Manfred Ungethüm in Lünen vor Journalisten. Seit dem 1. Dezember befindet sich das Kraftwerk im Dauerbetrieb, ab dem Jahreswechsel geht es in den Regelbetrieb…
Politik 04.06.24, 16:35
Das Kraftwerk des Betreibers Leag in Jänschwalde soll 2028 vom Netz gehen.
(Foto: Vattenfall)

Leag darf Milliardenentschädigung für Kohleausstieg erhalten

Berlin - Die Bundesregierung darf den Betreiber Leag für den vorgezogenen Kohleausstieg bis 2038 mit bis zu 1,75 Mrd. Euro entschädigen. Die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Margrethe Vestager, gab dafür per Brief nun ihre Zustimmung. Einen früheren Kohleausstieg im Osten soll es dennoch nicht geben.