Berlin (energate) - Verschiedene Forschungsinstitute schlagen einen jährlich steigenden CO2-Preis für den Wärme- und Verkehrssektor vor. Verbraucher sollen im Gegenzug mit einer Klimaprämie entlastet werden. Für das Erreichen der Klimaschutzziele bis 2030 reicht die CO2-Bepreisung laut Aussage der vom Bundesumweltministerium beauftragten Gutachter aber nicht aus. Das Bundesumweltministerium hatte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung (IMK) sowie das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) beauftragt, die sozialen Auswirkungen einer CO2-Bepreisung für Verkehr und Wärme zu analysieren. …